3 Frauen:

     

möglich gewordene Unmöglichkeiten

Sara und Abraham im AT sind viel zu alt, um ein Kind zu bekommen: Ihnen wird Isaak versprochen. – Sara lacht vor Ungläubigkeit, vor Spott, über die Negierung einer Unmöglichkeit; sie lacht die Boten Gottes aus.

Sara und Abraham

Elisabeth und Zacharias sind alt, und sie ist unfruchtbar: Ihr Kind wird Johannes sein. – Elisabeth hat ihr Leben lang an dem sozialen Stigma der Unfruchtbarkeit gelitten, ihr Mann wird wegen seiner Ungläubigkeit zum Verstummen gebracht.

Elisabeth und Zacharias

Maria ist mit Josef verlobt, aber noch nie mit einem Mann zusammen gewesen, als sie mit Jesus schwanger wird. – Maria kann die Botschaft auch nicht glauben, sie hatte noch keine Berührung mit dieser Lebenssphäre.

Maria und Josef

Wie werden diese Frauen mit ihren veränderten Lebensführungen zurechtkommen?

 

Erzählt die Bibel etwas davon?

Auf seine Art ist jedes der Babys Träger einer sich ändernden Weltordnung:

Als Boten und Zeugen von Gottes Reich sind sie zentral – und werden dadurch zur Bedrohung der existierenden gesellschaftlichen Ordnung. Johannes´ und Jesus´ Geburt ist politisch bedrohlich, ihre Eltern werden heimatlos, verfolgt und bedroht.

Wie können wir uns das heute vorstellen…?